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Kreativität ist uns eine wunderbare Ressource, um Menschen glücklich zu machen.
Wir haben Freude daran, wenn wir das Gefühl haben, kreativ zu arbeiten. Und wenn dann etwas Schönes dabei herauskommt, fühlen wir uns gut und machen im besten Fall noch andere Menschen damit glücklich. Das macht wieder uns glücklich! Es lohnt sich also sehr, der Kreativität auf die Spur zu gehen. Daher haben wir das für diese Ausgabe unseres Magazins auch getan.
Und so haben wir zum Beispiel herausgefunden, dass Kreativität in uns allen steckt. Das meint zumindest Eberhard Schrempf, der Geschäftsführer der Creative Industries Styria. Mit ihm und anderen kreativen Köpfen haben wir uns nämlich über das Thema unterhalten. „Mit dieser Ressource umzugehen, sie freizulegen, das können Künstler und Kreativschaffende besser, aber kreativ sind wir alle,“ so Eberhard, dessen tägliches Geschäft die Kreativität ist.
Tolle Ideen stecken also in uns allen. Aber auf diese Ideen muss man erst kommen! Weil das oft gar nicht so leicht ist, haben wir fünf Tipps für mehr Kreativität gesammelt.
Valerie Fritsch hat da einen ganz eigenen Zugang. Überhaupt scheint die junge Grazer Schriftstellerin einen ganz eigenen Blick auf die Welt zu haben. Liest man ihre Texte, die mehrfach ausgezeichnet wurden, darf man ein bisschen Anteil daran haben. Sie hat das Reisen für sich entdeckt, um Inspiration zu finden. Und so wie als Leser ihrer Bücher, weiß auch sie nie genau, wo sie ihre Reisen hinführen. Einmal ist sie zum Beispiel auf einen wilden armenischen Berg gelandet, auf dem ihr von einer Oma mit Goldzähnen ein Hühnerherz serviert wurde. „Eine Reise ist immer so eine wilde Angelegenheit. Man geht als der eine rein und kommt als der andere wieder raus.“
Auf zu neuen Ufern, lautet also die Devise. Das können wir gut nachfühlen, immerhin sind wir auch gerade dabei aufzubrechen. Wir beziehen nämlich bald unser Atelier. Getauft haben wir unsere neue Zentrale so, weil sie unser neues Kreativzentrum werden soll. Dort haben wir endlich genug Platz, um uns kreativ zu entfalten, neue Dinge auszuprobieren und – ganz wichtig – Teige länger zu kühlen. Dann können unsere Bäcker nämlich mehr am Tag arbeiten. Und weil die Backstube zu einem großen Teil vom Café und Shop aus einsehbar sein wird, können wir das auch herzeigen. Unser Handwerk muss sich nämlich nicht verstecken.
Genauso wie unsere Kollegen. Darum haben wir in dieser Ausgabe ein paar vor den Vorhang geholt. Außerdem haben wir uns mit dem Thema Trends auseinandergesetzt und unsere Bäcker in den ersten Sonnenstrahlen bei ihrer Kaffeepause getroffen.
Aber seht und lest am besten selbst. Und zwar hier: martinauer.at/magazine
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21 / 12 / 2024
Gutes Brot, Gutes tun.
PANE ist ein wenig Glück, das vielen viel bedeutet. Unseren Verein gibt es nun seit elf Jahren.
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