06 / 04 / 2022
Aus Recycling-Porzellan.
200 ml und 400 ml.
Vollkommenheit kennt weder Überschuss noch Überfluss. Dieses antike Ideal erhält durch die Konjunktur des Konsums to go neue, vor allem ökologische Aktualität. Das Streben nach Balance lässt sich nirgends besser beobachten als in der alten Kunst der Keramik.
So muss ein Objekt aus Porzellan rund 76-mal in die Hand genommen werden, bis es als fertig gelten kann. Auch sonst sind die Parallelen zwischen dem Keramik- und Bäckerhandwerk unübersehbar.
Das gilt speziell für Sandra Haischberger, die unter dem Wiener Label feinedinge* ausschließlich handgemachte Keramiken mit ähnlicher Obsession und Perfektion erzeugt wie MARTIN AUER Brot.
Die Suche nach dem idealen, verschließbaren und wiederverwendbaren Kaffeebecher für unterwegs und zuhause erforderte die Kombination von alten und neuen Technologien und viel Zeit: Ausgehend von einem erst analog dann digital erstellten Entwurf samt vertieftem Schriftzug wurde über ein im 3D-Druck hergestelltes Modell zunächst eine negative Gussform aus Gips produziert, und die Rohlinge wurden nach dem Trocknen anschließend zweimal im Ofen gebrannt.
Die unorthodoxe, ausschließliche Verwendung von Porzellanmasseresten sorgt für die einzigartige Farbgebung jedes Bechers und ein Höchstmaß an Nachhaltigkeit.
- Erhältlich in folgenden Filialen: Atelier, Dietrichsteinplatz, Kaiser-Josef-Platz, Tummelplatz, Stubenberggasse/Ecke Schmiedgasse, Hauptplatz, Schillerhof, St. Peter Hauptstraße, Körösistraße, Heinrichstraße 118, Green City, Wohnpark Gösting, Sonnenfelsplatz, Waltendorfer Hauptstraße, Marburger Straße, Lilienpark in Fernitz, Alter Platz in Klagenfurt und Plankengasse in Wien.
