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Weizenmehl, Wasser und Meersalz. Mehr braucht der Franciscus 2.0 gar nicht, um der neue Star am Brothimmel bei Martin Auer zu sein. Und was viele besonders freut: Hefe darf nicht hinein. Ein sorgsam zubereiteter Natursauerteig übernimmt gewissenhaft ihre Aufgabe.
Eine neue Form und eine nochmals verbesserte Rezeptur: Das ist der neue Franciscus, der bio Franciscus 2.0. Die Rezeptur ist simpel – außer Mehl, Wasser und Salz kommt ja nichts hinein – das Brot überzeugt dennoch auf ganzer Linie. Weniger ist oft eben tatsächlich mehr. Seine Kruste ist dunkel und resch. Beim Schneiden fliegen die Brösel nur so durch die Luft. So soll es ja schließlich auch sein. Der Laib ist hoch und groß – er wiegt etwas über zwei Kilo.
Es gibt ihn aber natürlich auch halbiert und geviertelt.
Der charakteristische Geschmack des bio Franciscus 2.0 entsteht durch die besonders lange Teigführung, die ihm zuteilwird. Dadurch entstehen auch die groben Poren, die kennzeichnend für das Brot sind.
Die Bescheidenheit hat er von seinem Namensgeber, dem Heiligen Franciscus. Er enthält nämlich keine Gewürze. Ausschließlich mit Salz wird er verfeinert.
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25 / 10 / 2024
Alles schön und gut.
Was ist Design, was hat ein Bäcker damit zu tun und war früher wirklich alles besser? Der in New York lebende…
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